Weil's wahr ist.

Ausstellung zu Frau* Sein in Tirol

Wie ist es, in Tirol eine Frau* zu sein? Ist es zum Gähnen langweilig, weil von Frauen* immer noch dasselbe erwartet wird wie vor hundert Jahren? Oder haben Frauen* in Tirol heute gleich viele Freiheiten und Chancen wie Männer*? 

Wir touren mit einer informativen und interaktiven Ausstellung durch die Bezirke Reutte, Imst, Landeck, Innsbruck, Schwaz, Kitzbühel und Wörgl und gehen diesen Fragen auf den Grund. Mit dabei: Illustrationen von Frauen* aus Tirol, die unter dem Motto „Weil’s wahr ist.“ ihre Lebensrealitäten abbilden, sowie interaktive Elemente wie Quizspiele, Umfragen und Selbsttests, an denen du bequem mit deinem Smartphone teilnehmen kannst.

Wir laden dich ein, die Ausstellung zu besuchen und für dich herauszufinden: Isch mei Tirol lei oans?

gefördert von:

Logo Bundeskanzleramt
Diese Bild zeigt eine Frau* mit kurzen, rosa Haaren, rosa Fingernägeln und einem teilweise rosa Shirt, die augenscheinlich gähnt - sich also die Hand vor den Mund hält. Darunter steht in Großbuchstaben “Tirol isch lei oans”.
Isabella Hafele: Tirol isch lei oans

Fotos: Sophie Schubert

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begleitendes Stundenbild
für Schulklassen von 15-19 Jahren
zum Thema Mental Load & unbezahlte Care-Arbeit

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begleitendes Stundenbild
für Schulklassen von 12-18 Jahren
zum Thema Körperbilder und Schönheitsideale

Ausstellung "Weil's wahr ist."

ISD – Stadtteiltreff Reichenau, Innsbruck

Von 01. August bis 30.September kann die Ausstellung in Innsbruck im ISD – Stadtteiltreff Reichenau, Radetzkystraße 43f, 6020 Innsbruck besucht werden. 

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Stadtteiltreffs (Di, 10:00 bis 12:00 Uhr und Mi, 16:00 bis 18:00 Uhr) und auf Anfrage auch zu anderen Zeiten besucht werden.

Bei Interesse an einer Führung durch die Ausstellung bitten wir um Kontaktaufnahme mit Projektleiterin Claudia Pacher: c.pacher@fib.at

Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung

Zu sehen ist ein Knäuel voll miteinander verschlungenen Personen. Alle sind weiß bekleidet, manche haben eine helle Hautfarbe, manche eine dunkle. Manche haben helle Haare, manche haben dunkle Haare.
Frauen! von Laura Besler

Ausstellungseröffnung "Weil's wahr ist."

Freitag, 11. Oktober, 18:00 Uhr, Tagungshaus in Wörgl, Brixentaler Str. 5

Kinder gut, alles gut?

Eine Frau* bekommt in Österreich durchschnittlich 1,48 Kinder. Die Geburtenzahlen sind schon lange rückläufig, in Tirol fällt der Geburtenrückgang im Bundesländervergleich mit 9,2 Prozent am stärksten aus. Ist es trotzdem der natürliche Wunsch jeder Frau*, Kinder zu bekommen? Weshalb bleiben immer mehr Paare bewusst kinderlos? Gehört Mutterschaft zum Frau* Sein dazu, oder verfrachten wir dieses Denken besser ins Archiv der Geschichte?

Wir laden gemeinsam mit dem Tagungshaus der Erzdiözese Salzburg zum Podiumsgespräch mit Expert:innen.

Im Anschluss laden wir Sie zum Austausch bei einem Getränk und dem Besuch der Ausstellung im Tagungshaus ein. 

Von 11. Oktober bis 08. November kann die Ausstellung in Wörgl im Tagungshaus der Erzdiözese Salzburg, Brixentaler Str. 5, 6300 Wörgl zu den Öffnungszeiten und auf Anfrage besucht werden.

Das Tagungshaus bittet um Voranmeldung unter info@tagungshaus.at oder 0533 274146.

Das Bild zeigt die schwarze Silhouette einer schwangeren Frau*. Diese Silhouette befindet sich vor einer weißen Silhouette einer Person vor einem schwarzen Hintergrund. Unten rechts im Bild befindet sich ein weißer Schriftzug mit der Aufschrift „happy end?“
Happy End? von Christina und Miriam Eberharter

Ausstellung "Weil's wahr ist

AMS Kitzbühel, Wagnerstraße 17, 6370 Kitzbühel

Von 14. November bis 19. Dezember kann unsere Ausstellung im AMS Kitzbühel, Wagnerstr. 17, 6370 Kitzbühel besucht werden. 

Nähere Informationen zur Ausstellungseröffnung werden in Kürze hier zu finden sein. 

Diese Bild zeigt eine Frau* mit kurzen, rosa Haaren, rosa Fingernägeln und einem teilweise rosa Shirt, die augenscheinlich gähnt - sich also die Hand vor den Mund hält. Darunter steht in Großbuchstaben “Tirol isch lei oans”.
Tirol isch lei oans von Isabella Hafele

Diskussionen zum nachhören

Auf diesem Bild ist eine Frau* mit kurzen Haaren, einem gelben Oberteil, kurzer weißer Hose und hohen schwarzen Schuhe zu sehen, die eine Langhantel nach oben stemmt. Links auf der Langhantel befindet sich ein Sparschwein, rechts auf der Langhantel ballspielende Kinder.
Existenzielle Stärke von Hannah Rederlechner

IST DAS NOCH ZU STEMMEN?
Die Überlastung der Frauen* und was wir dagegen tun können. 

Podiumsgespräch mit

  • Marina Bunte, Geschäftsleiterin Hotel Fischer am See
  • Evelyn Mages, Geschäftsführerin und Beraterin der BASIS Reutte
  • Hannah Rederlechner, Künstlerin
 

Hier gibt es unsere Podiumsdiskussion vom 23.02.2024 in der Bücherei Reutte zum Nachhören.

 

IST DAS FRAU* SEIN TEUER?
Schönheitsideale, Pink Tax und andere Ungerechtigkeiten

Podiumsgespräch mit

  • Katharina Lhotta, Geschäftsführerin Verein Aranea
  • Franziska Schiffert, Marketing-Planerin und Mentaltrainerin
  • Marlene Ortner, Künstlerin

 

Hier gibt es unsere Podiumsdiskussion vom 21.03.2024 im FMZ Imst zum Nachhören.

 

Einladung zur Ausstellungseröffnung in Imst
The costs of being a woman von Marlene Ortner
Einladungsflyer Podiumsgespräch Landeck
Madln, s’ischt Zeit! von Julia Maria Scharrer

AUF’S PODEST: SIND FRAUEN SICHTBAR GENUG?

Podiumsgespräch mit

  • Rebecca Sandbichler, Chefredakteurin der Tiroler Straßenzeitung 20er
  • Karoline Irschara, Linguistin
  • Julia Maria Scharrer, Künstlerin
 

Hier gibt es unsere Podiumsdiskussion vom 26.04.2024 in der Stadtbibliothek Landeck zum Nachhören.

BILDET’S EURE BUAM!
Ist Geschlechtergerechtigkeit auch Männersache?

Podiumsgespräch mit

  • Mag. Martin Christandl. Leiter der Männerberatung Mannsbilder Tirol
  • Doris Stauder, Geschäftsleitung Verein Frauen* gegen VerGEWALTigung
  • Ass.-Prof. Dr. Paul Scheibelhofer, Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften, Schwerpunkt: Kritische Männlichkeitsforschung
Zu sehen ist eine Mauer neben einer Straße. Berge und eine Kirche im Hintergrund. Oben auf dieser Wand befinden sich Bahnschienen, was sich auch durch viele Oberleitungen erahnen lässt, die über dieser Wand hängen. Auf diesen Schienen fährt soeben ein Zug ein. Auf der Wand im Vordergrund sind zwei Schriftzüge. Ein grüner Schriftzug sagt „schützt eure Töchter“. Dieser ist jedoch mit roter Farbe durchgestrichen und mit derselben Farbe wurde unter den grünen Schriftzug ein anderer, größerer hinzugefügt, der sagt: „Bildets eure Buam!“
Bildet's eure Buam! von Julia Maria Scharrer

Von 25. Oktober bis 14. November wird die Ausstellung im Rathaus Schwaz im Erdgeschoss zu sehen sein.

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