Lore

Porträtfoto, Lore

Wenn ich auf die letzten 20 Jahre zurückblicke, sehe ich, dass sich vieles zum Positiven verändert hat. Die Art und Weise, wie Frauen in der Politik behandelt werden, hat sich massiv geändert. Wir haben jetzt eine Justizministerin, die im Amt ihr zweites Kind bekommt – das wäre früher undenkbar gewesen.

Leitung für eine Kinderkrippe

Kinderrestaurant emil

Für eine unserer Kinderkrippen in Innsbruck suchen wir eine Kinderkrippenleitung in Vollzeit (38 Stunden) zum ehestmöglichen Eintritt.

Vertretungen Kinderbetreuung Innsbruck

Kinderrestaurant emil

Für unsere Kinderkrippen und betrieblichen Betreuungseinrichtungen in Innsbruck suchen wir ab sofort fallweise Beschäftigte für kurzfristige Vertretungsfälle, Urlaubsvertretungen und Ähnliches.

Christina

Christina

Ich bin in Mayrhofen geboren, als zweites von vier Kindern. In meiner Familie gab es eine ganz klassische Rollenverteilung: Die Mama war daheim, der Papa hat gearbeitet. Als ich zehn Jahre alt war, hat mein Vater seinen Beamtenberuf aufgegeben und ist freischaffender Künstler geworden. Das hat mich sehr geprägt. Ich bin immer mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass ich das tun soll, was mir Spaß macht. Dass das beste Gehalt nichts nutzt, wenn mir die Arbeit keinen Spaß macht.

Betriebstagesmutter / -tagesvater

Betriebliche Kinderbetreuung, Frau spielt mit Kindern

Sie arbeiten gerne eigenverantwortlich und flexibel? Sie haben Interesse an Pädagogik und der Arbeit mit Kindern? Dann bewerben Sie sich jetzt bei uns als Betriebstagesmutter / -tagesvater!

Stephanie

Stephanie Porträt

Ich stamme aus einem kleinen Dorf im Südtiroler Vinschgau, bin in sehr behüteten Familienverhältnissen aufgewachsen. Mein Opa war der erste Mann, der mit dem Kinderwagen durch unser Tausend-Seelen-Dorf gefahren ist.

Danijela

danijela Porträtfoto

Wir sollten uns weniger damit beschäftigen, wie unser Körper aussieht, sondern mehr damit, wofür wir ihn nutzen. Ich habe einfach das Bedürfnis, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, sogar das Gefühl, dass ich einen Beitrag leisten „muss“. Ich möchte mich nämlich für eine Welt einsetzen, in der es selbstverständlich ist, dass Frauen*rechte in unserer Gesellschaft gleichberechtigt ihren Platz finden.

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